Es gab Zeiten in meinem Leben, da fühlte ich mich so zerbrechlich wie ein rohes Ei. Keine harte Schale, kein dickes Fell, sondern schutzlos, ausgeliefert und ständig in Gefahr. Ich dachte alles mögliche könnte mich zerbrechen. Gesten, Worte, Blicke, Gedanken – sogar meine eigenen.