Immer wieder höre oder lese ich, man könne sich alles beim Universum bestellen – sogar einen Parkplatz. Ich habe keinen Glück mit Bestellservices – in der Regel fehlt das Salatdressing, ich bekomme das Falsche oder die Lieferung gerät auf Irrwege. Das Universum ist da nicht anders. Und es stellt einem dann nicht mal einen Gutschein für den nächsten Einkauf aus.
Ohne besonders bibelfest zu sein, kenne ich aber einen Vers:
„Alles, worum ihr betet und bittet — glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 24)
So funktionieren auch die vielgepriesenen „Bestellungen beim Universum“. Dass es das Konzept auch in die Bibel geschafft hat (oder war es umgekehrt?), könnte dafür sprechen, dass da was dran ist (je nach dem, was man von der Bibel hält, natürlich). Es wurden auch viele Bücher darüber geschrieben.
Als ich mein Studium begann, gab es eine lange düstere Phase. Ich und meine Freundin Lisa wohnten bei einer mürrischen Alten in muffigen Zimmern und als wäre das nicht genug, quälte ich mich Semester für Semester durch „Statistik I“ ohne je zur Prüfung anzutreten. In dieser Zeit fiel mir ein Buch in die Hände“Erfinde Dich neu“ von Kurt Tepperwein. Darin war die Rede von einer Zauberformel, die das ganze Leben im Handumdrehen verwandeln kann. Und es beginnt mit einem Märchen:
Der Bauer und das Männlein oder „Schön, dass ich es hab“
Es war einmal ein Bauer, der war sehr arm, obwohl er von morgens bis abends fleißig arbeitete. Als er eines Tages wieder mal so richtig bei der Arbeit schwitzte, dachte er: „Das Leben sollte nicht eine solche Plage sein.“ Da stand plötzlich ein kleines Männlein vor ihm und sprach: „Du hast Recht, das Leben ist den Menschen zur Freude geschenkt worden. Und weil du einen Wunsch in Deinem Herzen bewegt hast, will ich Dir einen Weg zeigen, wie Du Dir von nun an alle Wünsche erfüllen kannst. Wenn Du wieder einmal von Herzen einen Wunsch hast, schreibe ihn auf ein Stück Holz mache ein Feuer und während Du um das Feuer tanzt und an Deinen Wunsch denkst, sing die Worte „Schön, dass ich es hab – schön, dass ich es hab“. Es wird nicht lange dauern und schneller als Du denkst, ist Dein Wunsch erfüllt“.
Der Bauer wünscht sich einen Beutel voll Geld und formuliert seinen Wunsch exakt nach der Anleitung des Männchens. Und siehe da – der Beutel ist plötzlich so voll, dass der Bauer sich einen neuen Bauernhof mitsamt Knechten und Mägden leisten kann, die ihm fortan die Arbeit abnehmen.
So funktionieren – in Prinzip – „Bestellungen beim Universum“. Versetzt man sich mit aller Kraft in das Gefühl der Fülle – also in das Gefühl als hätte man bereits das, was man sich wünscht – dann wird es auch Wirklichkeit werden, so die Theorie.
Dass die Sache derart verlockend ist, kann ich verstehen. Alles, was wir uns wünschen quasi aus dem Nichts entstehen zu lassen – das ist pure Magie. Es lässt uns glauben, dass wir Zauberkräfte hätten und die Welt ein Schlaraffenland ist. Wir müssen uns nur alles „richtig wünschen“ und unseren Geist korrekt nach Zauberformel ausrichten – schwups zieht sich das Universum die Lieferservice-Uniform an (ich denke da an Cap, Shorts und einen Bierbauch) und liefert das Päckchen frei Haus.
Warum Bestellungen beim Universum Quatsch sind
Ich glaube, dass Bestellungen beim Universum nicht nur Quatsch, sondern auch gefährlich sind. Gefährlich für unsere Träume. Ich habe mit dem Konzept das gleiche Problem wie mit „Talent“. Denn es gibt uns die Erlaubnis zur Passivität und versetzt uns in eine Warteposition. Und auf der können wir es uns schön gemütlich warten, während wir auf den Universumslieferdienst warten. Klar, das Konzept sorgt dafür, dass wir in der Regel ein positives Mindset kultivieren. Positive Gedanken sind super, keine Frage. Doch für unsere richtig großen Träume, für die großen Dinge, die Kehrtwendungen und Kursänderungen, braucht es mehr als eine Zauberformel. Niemand schafft etwas Großes, nur weil er „halt Talent“ hat. Mozart war ein begnadeter Komponist, aber auch, wenn er wohl „Talent“ hatte, schrieben sich seine Opern und Kompositionen nicht von selbst und auch das Klavierspielen beherrschte er sicher nicht schon kurz, nachdem er abgestillt war. Das Universum klopfte nicht an die Tür (oder das Garagentor) von Steve Jobs und hat ihm eine Stelle als CEO bei Apple angeboten. Und all die großen „Influencer“, digitale Nomaden, Blogger und Entrepreneure, die ihr und ich mit großen Augen verfolgen sind nicht erfolgreich „von Gottes Gnaden“, sondern weil dahinter viel Arbeit, Ausdauer und manchmal sogar finanzielle Investitionen stecken (oder anders formuliert: Risiken).
Wir hängen sehr an diesem Konzept, dass das Schicksal einmal an unsere Tür klopft und uns das große Los überreicht. Deswegen spielen wir Lotto, deswegen schießen die Castingshows seit den späten 90ern wie Pilze aus dem Boden. Oder noch weiter zurück: Denkt an Dornröschen und ihre Prinzessinnenkolleginnen, die nur zu warten brauchten, bis der perfekte Prinz angeritten kommt.
Auch wenn ich nicht ausschließen will, dass es Glücksfälle und positive Zufälle, Lottogewinne und Blitzkarrieren geben mag – all das sind Ausnahmen. Und wenn wir uns darauf verlassen, dass uns alles, was wir uns ersehnen in den Schoß fällt (oder dass Universum es uns liefert), dann warten wir vielleicht tragischerweise ewig. Irgendwie sind wir eben doch „unseres Glückes Schmied“. Wenn wir etwas wirklich, wirklich wollen, dann müssen wir dafür auch aktiv werden. Ich glaube allerdings auch, wenn wir etwas wirklich genug wollen, dann tun wir das auch.
Trotzdem denke ich aber auch, dass es einen Grund gibt
Warum Bestellungen beim Universum doch nicht völliger Quatsch sind
Wir allein gegen den Rest der Welt? Das glaube ich wiederum auch nicht. Ich denke, ein Fünkchen Wahrheit ist an den Universumsbestellungen doch. Ich würde in diesem Zusammenhang aber weniger von „Bestellungen“ reden, sondern von „Förderungen“. Ich glaube, dass „etwas“ (lassen wir das Universum mal kurz außen vor), uns fördert, wenn wir uns redlich bemühen, gute Absichten haben und etwas wirklich, wirklich wollen. Und hier kann ich sogar aus Erfahrung sprechen.
Es ist so wie bei den Milliarden Schwangeren, die man angeblich sieht, sobald man ein Kind kriegen will. Es ist eine Sache der Wahrnehmung, der Ausrichtung, des Fokus‘. Als in mir ganz allmählich der Gedanke reifte, dass ich mich mehr der Persönlichkeitsentwicklung widmen und eventuell sogar mein ganzes Leben und Arbeiten darauf ausrichten möchte, geschahen einige Dinge, die mir halfen. Zunächst durfte ich als Redakteurin auf „MyMONK“ anfangen (dafür musste ich mich natürlich erst einmal bewerben). Dann traf ich wenige Monate später Luisa bei einer Veranstaltung zufällig und am Ende des Abends stand die Idee für diesen Blog (es kostete uns allerdings einige weitere Monate an Planung und Arbeit, bis der Blog endlich das Licht der Welt erblickte). Und bei einer Weiterbildung für meinen Job, lernte ich einen echt coolen Coach kennen, der mich dazu inspirierte selbst über eine Laufbahn als Coach nachzudenken (ich glaube, ich werde das machen). Und auch das wird mich sehr viel Arbeit, Zeit und Mühe kosten.
Es sind also einige gute Dinge geschehen, die mir auf meinem Weg helfen werden (danke, Universum!). Damit mir diese Dinge jedoch geschehen konnten, war vorher Aktivität meinerseits vonnöten und das wird sie auch weiterhin sein. Die meisten unserer Träume und Wünsche sind nämlich nicht einfach irgendwann erreicht und wir können uns zurücklehnen. Egal, ob Du Popstar, digitaler Nomade, Chef eines großen Unternehmens oder einfach Mutter oder Vater werden möchtest – all diese Dinge werden Dich dauerhaft etwas kosten. Die Rede ist von Mühe, Geld, Einsatz – und Nerven. Es wird auch dann noch richtig miese Tage und richtig nervige Dinge geben, wenn Du Deine Träume realisiert hast. Natürlich wirst Du auch verdammt happy sein – keine Frage. Aber das ist eben immer nur die eine Seite der Medaille.
Drei Wege, die Du gehen kannst
Du hast also die Wahl:
- Du kannst warten, dass sich Deine Wünsche von allein erfüllen. Das bedeutet 0 Risiko, aber geringere Aussichten auf Erfolg (Du kennst vielleicht die Wahrscheinlichkeit eines 6ers im Lotto ….).
- Du kannst versuchen mit dem Kopf durch die Wand zu rennen nach dem Motto „Ich will es jetzt und sofort“. Dann wirst Du ziemlich viel Mühe, ziemlich viel Risiko und eher wenig Unterstützung haben, weil Du alles alleine und mit eiserner Hand durchpeitschen musst. Das wäre etwa der Fall, wenn Du Deinen Job sofort kündigst ohne zu wissen, wohin Du konkret willst und ohne einen Cent in der Tasche, um Dich solange über Wasser zu halten. Das wäre aktiv, aber nicht sehr besonnen. Dennoch kannst Du das tun, ab und an soll das schon mal gut gegangen sein.
- Du kannst Deinen Weg zum Ziel achtsam gehen, die Augen offen und einen Platz für unvorhergesehene Glücksfälle frei halten. Das ist nach meiner Ansicht der beste Weg. Das Universum offeriert uns manchmal Chancen. Manchmal sehen sie anders aus, als wir dachten, deswegen müssen wir die Augen auch weit offen halten. Vielleicht wirst Du nicht durch „DSDS“ zum Superstar sondern erlangst peu a peu immer mehr Bekanntheit mit Deinen eigenen Songs – oder stellst fest, dass Berühmtheit gar nicht das war, was du wolltest. Vielleicht merkst Du, dass Du gar nicht selber Chef sein willst, sondern lieber mit einem Partner zusammen arbeiten möchtest. Akzeptiere, dass Du die absolute Wahrheit vielleicht (noch) gar nicht kennst und sei offen für Neues. Und sei bereit, Dein Leben selbst zu gestalten. Dann fördert Dich auch das Universum ab und an.
Mich würde interessieren: Wie geht es Dir mit dem Konzept „Bestellungen ans Universum“? Hast Du vielleicht sogar eigene Erfahrungen gemacht? (Besonders würde ich gerne wissen, ob das mit dem Parkplatz funktioniert 😉 )
Es ging mir mal sehr, sehr schlecht, ich war komplett am Boden, hatte tausend Ängste, Depressionen, bis hin zu Selbstmordgedanken. An jedem Strohhalm hab ich mich festgehalten und bin so auch in die Esoterik zu den Wünschen ans Universum abgedriftet.
Für mich war es Gift. Ich konnte zu dieser Zeit nicht positiv denken und bei jedem schlechten Gedanken hatte ich Angst, noch mehr Negatives in mein Leben zu ziehen. Dadurch bin ich in einen totalen Negativstrudel geraten, aus dem ich nur sehr, sehr schwer wieder rauskam. Vor allem habe ich mir an allem negativen die Schuld gegeben. Ich halte das Konzept deshalb für gefährlich. Ich kann mir vorstellen, dass manche Menschen in Not es als letzten Ausweg sehen und sich dadurch aber noch tiefer in ihrer Auswegslosigkeit verstricken.
Hallo Ela!
Ja, mit diesem Punkt habe ich auch meine Probleme. Wenn wir alles anziehen können, worauf wir uns fokussieren, dann bedeutet das im Umkehrschluss ja auch in letzter Konsequenz, dass wir an allem Schlechten, was uns widerfährt selbst schuld sind. Ich persönlich glaube nicht, dass das so ist. Ich wünsche Dir von Herzen, dass es Dir inzwischen wieder besser geht.
Liebe Grüße
Christina
Wer außer uns selbst, sollte sonst Schuld sein, wenn uns etwas Negatives widerfährt?
Mir ging es jahrelang wie Ela, ich war voller Depressionen, voller Selbstmitleid und voller Selbstzweifel!
Bis mir das Gesetz der Anziehung begegnete!
Auch ich hatte zuerst Angst vor meinen negativen Gedanken! Da können allerdings Affirmationen sehr hilfreich sein, mit denen man sein Unterbewusstsein langsam umprogrammiert!
Und irgendwann merkt man, wie Alles besser wird!
Natürlich funktionieren Bestellungen beim Universum nicht, wenn man danach faul auf der Couch rumliegt und wartet das der Traumprinz oder Traumjob einfach an die Haustür klopfen! Das liegt aber nicht am Universum, sondern einzig und allein daran, daß man sich selbst total falsch verhält, und somit das Falsche ausstrahlt!
Liebe Grüße, Tanja
Hey Tanja!
Danke für Deinen Kommentar! Klingt natürlich danach, als wärst Du selbst tatsächlich „schuld“ daran, dass es Dir nun wieder besser geht. Aber ich persönlich glaube schon, dass einem Dinge widerfahren können, die man nicht selbst in sein Leben gezogen hat. Ich denke da an Schicksalsschläge, Krebs, Unfälle … aber ja, auch Depressionen und Co. Sicher gibt es Ursachen, wenn man z.B. jahrelang raucht wie ein Schornstein und irgendwann Lungenkrebs bekommt, ist das weniger verwunderlich (aber nicht weniger schlimm). Aber ich denke wirklich nicht, dass man an solchen Dingen selbst schuld ist und halte es auch nicht für sehr förderlich, sich die Schuld daran zu geben, wenn es eingetreten ist. Letztendlich ist es ja dann auch bereits passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Wie siehst Du das denn in solchen Fällen? Denkst Du nicht, es gibt auch einfach schreckliche Zufälle, für die niemand etwas kann?
Liebe Grüße
Christina
Huhu Christina,
das ist wirklich ein ganz heikles Thema!
„Schuld“ ist wahrscheinlich wirklich das falsche Wort, schließlich wünscht sich Niemand einen solchen Schicksalsschlag und niemand arbeitet wissentlich darauf hin, so etwas Schlimmes zu erleben! Trotzdem denke ich, daß man diese Dinge (zumindest zum Teil) selbst durch seine Denkweise in sein Leben zieht!
Du hattest z.B. das Rauchen angesprochen!
Wie erklärst Du es Dir, daß manche Menschen jahrelang Rauchen wie ein Schlot, und bis ins hohe Alter topfit sind, und Andere mit demselben Lebensstil werden furchtbar krank und sterben daran!
Hatten dann die, die gesund geblieben sind, einfach nur Glück? Und wenn ja..wer bestimmt wer Glück und wer Pech hat? Und wäre das nicht furchtbar ungerecht?
Ich denke..oder besser gesagt ich hoffe, das Jeder die gleichen Chancen hat im Leben, und da ist das logischste und fairste einfach das Gesetz der Anziehung!
Was die Chancen angeht, und unser gut behütetes Leben hier verglichen mit Kriegsgebieten, da kann man natürlich nicht von denselben Chancen sprechen!
Aber es soll so etwas wie ein Völker- Karma geben, hab ich mal gelesen..aber da möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und schon gar nicht sagen, daß diese armen Menschen selber Schuld sind!
Aber ich glaube, das Alles seinen Sinn hat, und auch irgendeine Gerechtigkeit hinter Allem steckt, die sich uns einfach noch nicht offenbart….
Über dieses Thema könnte man wohl stundenlang diskutieren, ich kann nur sagen, daß es für mich wohl funktioniert! Positiv sowie negativ! Denn obwohl ich um das Gesetz weiß, bekomme ich meine Gedanken beim für mich wichtigsten Thema nicht geregelt..und deshalb herrscht in der Beziehung immer noch Chaos in meinem Leben!
Ich gebe mir dafür nicht die „Schuld“….aber es liegt wohl auch an meiner Denkweise!
Liebe Grüße, Tanja
Hallo Tanja!
Sorry, dass ich mich so spät erst zurückmelde, war die letzen Tage auf Achse ;).
Also zu Deiner Frage: Ja, ich denke tatsächlich, dass bei denen, die gesund bleiben, vielleicht tatsächlich Glück oder der Zufall im Spiel ist. An eine universelle allumfassende Gerechtigkeit im Sinne von einer Art „universeller Rechtsprechung“, glaube ich tatsächlich nicht. Ich denke, dass guten Menschen grundlos Schlechtes und schlechten Menschen grundlos Gutes passieren kann. Was wiederum nicht heißen soll, dass wir alle ausgeliefert und machtlos sind. Ich denke schon, dass die innere Einstellung zum Guten und zum Schlechten wirken kann – in gewissen Grenzen.
Zu den Buddhisten und Karma: Ich habe im hiesigen buddhistischen Zentrum mal einige Vorträge zu Karma angehört. Wenn ich es noch recht weiß, glauben die Buddhisten, dass Karma bildlich gesprochen so funktioniert wie das Säen und Ernten und sich auch über mehrere Leben erstrecken kann. Übertragen auf das „Krebs-Schema“ könnte man beispielsweise dann aus buddhistischer Sicht mutmaßen, dass jemand, der eine schlimme Krankheit hat, vielleicht im aktuellen oder einem früheren Leben jemand anderem körperlich Schaden zugefügt hat. Das wäre sozusagen die „Saat“ gewesen, und die Krankheit nun das, was er erntet. Ich fand das damals schon irgendwie einleuchtend, wenn natürlich schwer zu beweisen (wegen den früheren Leben, an die man sich ja nun eher nicht erinnern kann). Was aber die Karma-Theorie und LOA unterscheidet, ist meiner Meinung nach, dass Karma sich auf die Tat bezieht. Wenn Du etwas Schlechtes „erntest“, musst Du dereinst etwas schlechtes getan haben. Nur, weil du eine negative Einstellung zu etwas hattest, schlägt sich das im Buddhismus nicht unbedingt darin nieder, dass dir Schlechtes widerfährt (glaube ich). Damit bestraft man sich dann eben eher einfach selbst. Damit kann ich persönlich etwas mehr anfangen.
Wo ich aber mitgehe, ist, dass eine positive Einstellung sicherlich dabei hilft, eine positive Entwicklung im Leben herbei zu führen und eine negative Einstellung dies wohl eher verhindert. Da würde ich sagen, hab ich auch „Erfahrungswerte“. 🙂
Hab ein schönes Wochenende, Tanja!
Liebe Grüße
Christina